Betriebsübergabe im Familienunternehmen
Eine Betriebsübergabe gehört zu den wichtigsten, aber zugleich schwierigsten unternehmerischen Entscheidungen. Unabhängig ob es sich um einen Unternehmensverkauf, einer Fusion oder auch einen neuen Eigentümer nach einem Sanierungsverfahren handelt.
Bei einer Betriebsübernahme innerhalb der Familie, sind es neben rechtlichen und finanziellen Faktoren vor allem auch die Emotionalen, die eine entscheidende Rolle spielen. Es braucht eine klare Nachfolgeregelung, um Spannungen und Konflikte im Übergabeprozess bestmöglich zu verhindern. Schaffen Sie das nicht, kann das Unternehmen gefährden und zu Problemen innerhalb der Familie führen.
Mit meditativem Wissen und einer hohen Empathie Fähigkeit begleite ich Sie bei diesem wichtigen Schritt. Gemeinsam schaffen wir klare Strukturen und fördern eine harmonische Übergabe.
- Offene, ehrliche Kommunikation
- Mögliche Ängste, Sorgen und Erwartungen werden benannt und ausgesprochen
- Konflikte und Spannungen werden gelöst
- Fakten und Zahlen werden schonungslos offengelegt
- Ein verbindlicher Zeitrahmen samt Ablaufplan wird erstellt
Was bringt eine externe Begleitung:
Als externer Prozessmanager erlebe ich häufig, dass speziell bei Betriebsübergaben innerhalb der Familie, Harmonie auf Kosten von Klarheit gesucht wird. Ein Blick auch hinter die „Zahlen“, das Öffnen eines Paketes muss erlaubt sein, welche Risiken, Gefahren und Herausforderungen können für beide Seiten mit der Übergabe verbunden sein?
Dieser Blick ist nicht immer einfach. Als externer Impulsgeber kann ich unangenehme Themen besser ansprechen und sollten daraus Spannungen entstehen, hilft meine Tätigkeit als Mediator diese zu entschärfen. Mein Ziel ist es, die Übergabe transparent zu gestalten, unnötige Kosten zu sparen und die Beziehung langfristig zu stärken.
Das Unternehmen hat meist einen Wert, legen Sie Wert auf eine gelungene Übergabe, im Sinne beider Parteien!
Erfahrungsbericht:
Ein regionales Familienunternehmen mit zwei Eigentümern stand vor einer schwierigen Übergabe.
Es kam nur ein Sohn für die Weiterführung in Frage. Es gab erste Gespräche zwischen den Dreien und trotz eines sehr guten Verhältnisses, kamen Bedenken auf.
Neben unterschiedlichen Vorstellungen der beiden Eigentümer, gab es zusätzlich unterschiedliche Vorstellung der Generationen. Die Bedenken drohten den gesamten Übergabeprozess zu blockieren.
Ich wurde beauftragt, diesen Übergabeprozess zu begleiten. In einem ersten Schritt führte ich Einzelgespräche, um zu verstehen welche Bedürfnisse jede Person hatte.
Im Anschluss führten wir gemeinsam einen offenen Dialog, wo Bedenken ausgesprochen wurde, und das gegenseitige Verständnis gefördert wurde. So war es möglich, eine Nachfolgeregelung samt verbindlichen Ablaufplan zu erstellen, wo alle zustimmen konnten.
Warum Andreas Schütz?
Seit 25 Jahren begleite ich Familienunternehmen in unterschiedlichen Bereichen. Meine Erfahrung in der Mediation und mein tiefes Verständnis für die Dynamik in diesen Unternehmen, machen mich zu einem sehr guten Wegbegleiter und Impulsgeber. Mein USP ist definitiv die Mediation – denn jede Betriebsübergabe kann auch zu Spannungen führen.
